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Wirkmechanismen von CBD-Cannabidiol

Die Wirkmechanismen von CBD-Cannabidiol: Eine Übersicht

CBD, kurz für Cannabidiol, wirkt auf vielfältige Weise im menschlichen Körper. Basierend auf den Erkenntnissen des CBD-Experten Dr. med. Franjo Grotenhermen lassen sich die folgenden Wirkmechanismen als besonders bedeutsam identifizieren:

1. Stimulierung des Vanilloid-Rezeptors Typ 1 (TRPV1) CBD wirkt ähnlich wie Capsaicin aus Cayenne-Pfeffer und stimuliert den Vanilloid-Rezeptor, was einen Teil seiner schmerzlindernden Wirkung erklärt.

2. Unterdrückung von entzündlichen und neuropathischen Schmerzen Durch Interaktion mit dem Glycin-Rezeptor hilft CBD, chronische Schmerzreize zu reduzieren.

3. Erhöhung des Anandamid-Spiegels CBD hemmt den Abbau des körpereigenen Cannabinoids Anandamid, was mit seiner beobachteten antipsychotischen Wirkung in Verbindung gebracht wird.

4. Verstärkung der Adenosin-Signalwirkung CBD erhöht die Wirkung von Adenosin, einem Neurotransmitter, der die Freisetzung stimulierender Neurotransmitter im Nervensystem blockiert. Dies könnte zu den entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD beitragen.

5. Bindung an den GPR55-Rezeptor Durch seine Interaktion mit dem GPR55-Rezeptor zeigt CBD weitere entzündungshemmende Wirkungen.

6. Antioxidative Eigenschaften Als starkes Antioxidans schützt CBD Zellen vor oxidativem Stress und kann oxidative Schäden verhindern, vergleichbar mit Vitamin C oder E.

7. Hemmung der Vermehrung von Gliom-Zellen CBD kann die Autophagie in Gliom-Zellen fördern, was zu deren Zerstörung führen kann, was besonders für die Behandlung von Hirntumoren von Bedeutung ist.

8. Hemmung der Bildung neuer Blutgefäße in Tumorgewebe Studien deuten darauf hin, dass CBD die Angiogenese hemmen kann, was die Entwicklung neuer Blutgefäße in Tumoren einschränkt.

9. Antagonistische Bindung an den CB1-Rezeptor CBD wirkt als Gegenspieler zum CB1-Rezeptor und kann dadurch einige der Effekte von THC hemmen.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass CBD nur schwach mit den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems interagiert, stattdessen jedoch den Abbau körpereigener Endocannabinoide hemmt. Dies verlängert und verstärkt die natürlichen Effekte dieser Substanzen im Körper.

Diese Erkenntnisse zeigen, dass CBD ein breites Spektrum an therapeutischen Anwendungen bietet und eine vielversprechende Option für die Behandlung von Schmerzen, Entzündungen, neurologischen Erkrankungen und sogar Krebs sein kann.

Quelle: Vitalstoffmedizin – CBD Cannabidiol


Dieser Artikel bietet eine fundierte Übersicht über die vielfältigen Wirkmechanismen von CBD-Cannabidiol basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wenn Sie mehr über die Anwendung von CBD in der medizinischen Praxis erfahren möchten, besuchen Sie gerne die genannte Quelle für weiterführende Informationen.

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